Zwei Monate lang konnten sich Altenburger*innen bei einer Schnitzeljagd rund um den „Deutschen Bach“ zwischen Altenburg Nord und dem Lerchenberg austoben. Initiiert wurde das Ganze durch das AWO-Projekt INKA Altenburg und dem Altenburger Familienzentrum. Ziel war es, Jung und Alt aus dem Haus zu locken und sich mit Natur und Stadtteil auseinander zu setzen.
Mehr als 190 Kinder und Jugendliche zwischen drei und 13 Jahren haben sich mit Eltern, Großeltern, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen und Pädagog*innen auf den Weg gemacht, die Schnitzeljagd absolviert und ihre Ergebnisse übermittelt.
Besonders schön war für die Kolleg*innen in Altenburg die Möglichkeit, bei der Übergabe der Überraschungstüten mit den Kindern, Eltern und den Beschäftigten der verschiedenen Einrichtungen ins Gespräch zu kommen und sich über den Stadtteil und Herausforderungen in Corona-Zeiten auszutauschen. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. „Es ist schön, dass aus dem Stadtteil heraus Angebote entstehen, die Anknüpfungspunkt für unsere tägliche Arbeit mit den Kindern sein können“, so eine Lehrerin der ansässigen Grundschule.
Großer Dank gilt den Unterstützer*innen von SWG Städtische Wohnungsgesellschaft Altenburg mbH, Sport+WellnessPark "Alte Ziegelei", ASS Altenburger Spielkarten - Ein Herz für Karten, VR-Bank Altenburger Land eG und Pinto Werbeartikel & Beratung für die Ausstattung mit kleinen und großen Präsenten und dem Altenburger Familienzentrum für die tolle Zusammenarbeit.
