Berichterstattung im SPIEGEL

Zu der Veröffentlichung im SPIEGEL vom 1. Februar 2020 erklärt AWO AJS-Geschäftsführer Michael Hack:

„Die im SPIEGEL dargestellten Sachverhalte zur AWO AJS gGmbH sind teilweise eine Wiederholung anonymer Vorwürfe, die es seit mehr als drei Jahren gegen die AWO AJS und meine Person gibt. Diese Vorwürfe wurden 2016 und 2017 durch Wirtschaftsprüfer untersucht und durch diese in der Substanz nicht bestätigt. Auch die Erfurter Staatsanwaltschaft hat ein aufgrund einer anonymen Anzeige eingeleitetes Ermittlungsverfahren 2019 nach § 170 Abs. 2 StPO eingestellt.

Bei den angesprochenen Arbeitsverträgen handelt es sich um Verträge, die lange vor den Regelungen des AWO Governance Kodex abgeschlossen wurden. Aus meiner Sicht reflektieren sie die langjährige Aufbauarbeit, die ich für die AWO AJS gGmbH geleistet habe. Die ebenfalls kritisierten familiären Verbindungen und Geschäftsbeziehungen wurden nach dem Governance Kodex angezeigt und sind kodexgerecht gestaltet.

Die AWO AJS gGmbH wird konstruktiv und offen mit dem AWO Landesverband Thüringen e. V. und dem AWO Bundesverband e. V. zusammenarbeiten, um die entsprechenden Fragestellungen zu klären. Da, wo es sinnvoll und erforderlich ist, werden wir auch weiterhin Strukturen anpassen und uns verändern.“

Zurück
Zu der Veröffentlichung im SPIEGEL vom 1. Februar 2020 erklärt AWO AJS-Geschäftsführer Michael Hack: