25 Jahre AWO Frühförderstelle "Sommerau"

Die interdisziplinäre Einrichtung in Zella-Mehlis betreut Kinder mit Behinderung und Entwicklungsverzögerung.

Am 2. Oktober hat die interdisziplinäre Frühförderstelle der AWO in Zella-Mehlis ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Mit dabei waren viele Wegbegleiter und Kooperationspartner der Einrichtung, u.a. Kinderärzte und Vertreter der Stadt.

Eröffnet wurde die Feierstunde von den Kindern aus der benachbarten AWO Kita "Sommerau" mit einem kleinen Programm. Anschließend würdigte AWO AJS-Geschäftsführer Achim Ries das Wirken der Einrichtung. „Sie leisten seit 25 Jahren eine wertvolle und wichtige Arbeit für die Kinder der Stadt Zella-Mehlis.“ Frühförderung sei aus Sicht der AWO ein extrem wichtiges Angebot, um die Chancengleichheit für Kinder zu verbessern  und wichtige Zukunftsweichen noch einmal ganz neu zu stellen. „Die Einrichtung passt damit genau zu den Zielen und Grundwerten, die die AWO seit 100 Jahren vertritt.“

Grußworte kamen u.a. vom Kinder- und Jugendarzt Dr. Carsten Wurst, der langjährigen ehemaligen Leiterin Gerda Gibson und Gertraude Eck, die die Glückwünsche des AWO Regionalverbandes Süd-West-Thüringen e. V. überbrachte.

In der Frühförderstelle „Sommerau“ werden Kinder gefördert, die behindert sind oder Entwicklungsverzögerungen haben. Die Frühförderstelle arbeitet interdisziplinär: Nach Bedarf werden medizinische, medizinisch-therapeutische, psychologische und pädagogische Leistungen angeboten. Die Frühförderstelle arbeitet eng mit sozialpädiatrischen Zentren, Kinderärzten und Therapeuten zusammen.

Zurück